Dieses Diskussionspapier fasst drei regionale Aufsätze zusammen, in denenuntersuchtwird, was geschehen muss, um Frauen und Gemeinschaften, die von Krisen und Konflikten am stärksten betroffen sind, eine "Machtveränderung" zu ermöglichen, damit sie die Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, mitgestalten können. Wie würde eine feministische Friedens- und Sicherheitsagenda aussehen? Die Aufsätze verdeutlichen, dass transformative Veränderungen selten aus dem Inneren des Systems kommen, sondern oft von außen: aus der Störung durch Proteste und aus Frauen-, Jugend-, lokalen und Basisbewegungen.